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Wann hört Meinungsfreiheit auf und fängt Antisemitismus an?

Was ist neu am «neuen» Antisemitismus, der sich auch bei uns wieder zeigt? Sind die Kirchen ein verlässlicher Partner im Kampf gegen Antisemitismus? Am Dienstag, 14. Mai diskutieren dies der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr, Sonja Rueff-Frenkel (Kantonsrätin und Mitglied der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich) und Chatrina Gaudenz (Reformierte Pfarrerin Stadt Zürich) zusammen mit Liberethica-Geschäftsführerin Béatrice Acklin Zimmermann.

Ethische Überlegungen zur Migrationspolitik

Migration war eines der treibenden Themen bei den Eidgenössischen Wahlen 2023. Das neu gewählte Parlament sollte dies deshalb als Auftrag verstehen, die Migration stärker zu begrenzen und so Überreaktionen extremer politischer Strömungen zu vermeiden, meinen Kurt Fluri und Béatrice Acklin Zimmermann in ihrem Beitrag.

Die Lust am Tribunal

Die moderne Gesellschaft hat sich an die Stelle des göttlichen Richters gesetzt und spielt auf der Weltbühne das Jüngste Gericht. Aber sie spielt diese Rolle schlecht. Die Gnade ist aus dem Drehbuch gestrichen. Liberethica-Geschäftsführerin Béatrice Acklin Zimmermann in der NZZ.

«Die Cancel-Culture diffamiert Menschen»

«Ich beobachte mit Besorgnis, dass das Vokabular der miteinander Streitenden seit einiger Zeit denunziatorischen Charakter angenommen hat: Politische und intellektuelle Auseinandersetzungen enden immer häufiger in moralischer Diffamierung des Andersdenkenden.» Béatrice Acklin Zimmermann im Gespräch mit der SKZ.