Der eine Messias und die vielen Messiasse

Die Geschichte ist voll von vermeintlichen Messiassen, die von einem «Auftrag» erfüllt sind und den Leuten das Blaue vom Himmel versprechen. Ein Aufruf zu Skepsis gegenüber politischen Heilsversprechen aller Art von Béatrice Acklin Zimmermann in der NZZ.

Ethische Überlegungen zur Migrationspolitik

Migration war eines der treibenden Themen bei den Eidgenössischen Wahlen 2023. Das neu gewählte Parlament sollte dies deshalb als Auftrag verstehen, die Migration stärker zu begrenzen und so Überreaktionen extremer politischer Strömungen zu vermeiden, meinen Kurt Fluri und Béatrice Acklin Zimmermann in ihrem Beitrag.

Die Lust am Tribunal

Die moderne Gesellschaft hat sich an die Stelle des göttlichen Richters gesetzt und spielt auf der Weltbühne das Jüngste Gericht. Aber sie spielt diese Rolle schlecht. Die Gnade ist aus dem Drehbuch gestrichen. Liberethica-Geschäftsführerin Béatrice Acklin Zimmermann in der NZZ.

Dr. Béatrice Acklin Zimmermann - Kuratorium Liberethica

«Sollten Christen links oder rechts wählen?»

Es gebe keine christliche Politik und keine christlichen Parteien, aber es gebe in allen Parteien Christen und Christinnen, die gewillt seien, in christlicher Verantwortung Politik zu machen. Béatrice Acklin Zimmermann mit einem Beitrag im «Pfarrblatt» Bern.

«Unternehmer sollten politisch in die Offensive gehen»

Das Vertrauen in die Wirtschaft hat in der Bevölkerung stark abgenommen. Wirtschaftsskeptische Kreise haben mit Vorwürfen und Anschuldigungen ein leichtes Spiel, weil Unternehmer zumeist in der Defensive bleiben. Das muss sich ändern schreiben Béatrice Acklin Zimmermann und Simon Michel in einem Gastartikel in der NZZ.

Die Gefahr von ESG: Klima über alles

Unternehmen stehen unter Druck, neben dem Gewinnziel viele gesellschaftliche Ziele zu verfolgen. Und sie beugen sich diesem Druck. Wenn die dadurch entstehenden Zielkonflikte nicht offen geregelt werden, droht der Kampf gegen den Klimawandel durch die Hintertür zum dominanten Unternehmensziel zu werden. NZZ-Kuratoriumsmitglied Gerhard Schwarz in der NZZ.

Banken sind eigentlich staatsnahe Betriebe

Ein liberaler Regulierungsansatz muss zukünftig auch bei der Verantwortung der Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger ansetzen.

Ein logischer und sehr effektiver Vorschlag ist, Banken bei der Vergütung von Führungskräften und Verwaltungsratsmitgliedern wie andere staatsnahe Betriebe zu behandeln. Die Vergütungen in Banken sollten mit denen anderer Infrastrukturbetreiber vergleichbar sein.

Gilt die Meinungsfreiheit nicht für alle?

In einer Replik im Bund und der Berner Zeitung nehmen Béatrice Acklin Zimmermann und Bruno Bader Stellung zu kritischen Berichten zum christlichen Glauben des neuen Generalsekretärs von Bundesrat Albert Rösti. Gilt die viel beschworene Toleranz nur denen, die sich dem Gesinnungsdiktat der selbst ernannten Aufklärer unterwerfen?

Wie viel Wokeness verträgt die Kirche?

In einem Gastbeitrag in der NZZ fragt sich Béatrice Acklin Zimmermann, warum die Kirchen nicht Widerspruch einlegen gegen den hemmungslos betriebenen Woke-Kult.

Leichtfertiger Umgang von Bundesrat und Parlament mit der Verfassung

Kurt Fluri über den leichtfertigen Umgang von Bundesrat und Parlament mit der Verfassung und wieso dies die Frage der Notwendigkeit eines Verfassungsgerichts in neuem Licht erscheinen lässt.