Der verpönte Kapitalismus
Ob Armut, Klimawandel, Seuche oder Krieg – der Kapitalismus ist für viele Intellektuelle die Ursache allen Übels. Béatrice Acklin Zimmermann geht der Frage nach, warum das so ist.
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Ob Armut, Klimawandel, Seuche oder Krieg – der Kapitalismus ist für viele Intellektuelle die Ursache allen Übels. Béatrice Acklin Zimmermann geht der Frage nach, warum das so ist.
Unser Kuratoriumsmitglied Adrian Jost im Gespräch mit Marc Lehmann über die Zinserhöhung der SNB und die Sorgen um eine wachsende Inflation.
Dienstag, 13. September 2022 – Ein Gespräch über die Rolle und das Potenzial der Multinationalen als regionale Akteure in Entwicklungs- und Schwellenländern mit Beat Hess, VR-Präsident von Holcim, dem weltgrössten Zementkonzern.
Im Rahmen der Veranstaltung «Gott und Geld» wurde über das Verhältnis von Kirche und Marktwirtschaft debattiert und der Dialog zwischen Marktwirtschaftsbefürwortern und -skeptikern innerhalb und ausserhalb der Kirchen gesucht.
Béatrice Acklin Zimmermann im Gespräch mit Thomas Ribi über Intellektuelle und ihr Verhältnis zum Kapitalismus. Woher kommt die Faszination für den Antikapitalismus?
«Unternehmensverantwortung» zwar vernünftig, aber oft nicht vereinbar mit den Nachhaltigkeitszielen der Uno. Philipp Aerni schreibt in seinem Gastkommentar über dieses Paradox, veröffentlicht in der NZZmagazin.
Béatrice Acklin Zimmermann und Kurt Fluri über die ideologischen Argumente der Gegner des Frontex-Ausbaus, die mögliche Folgen für die Gesamtgesellschaft und damit auch für die Flüchtlinge selbst ausblenden.
In seiner Kolumne für die NZZ befindet unser Kuratoriumsmitglied Gerhard Schwarz, Unternehmen sollten nicht «die Welt retten» und die politische Korrektheit pflegen, sondern in erster Linie ihre Kernaufgabe wahrnehmen.
Béatrice Acklin Zimmermann über Liberethica: «Der neu gegründete Think-Tank der Wirtschaft will Gegensteuer zur Gesinnungsethik geben und mit ethischen Argumenten aus liberaler Sicht dagegenhalten.»
In seiner Kolumne für die NZZ bezweifelt unser Kuratoriumsmitglied Gerhard Schwarz, dass die Sanktionen Putin von seiner Aggressionspolitik abbringen.
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